Gute Gründe einen Berg zu besteigen
Warum Bergsteigen so schön ist
Schöner Ausblick, Gemeinschaftsgefühl, Selbstüberwindung - hier sind fünf gute Gründe, warum es sich lohnt einen Berg zu besteigen.
Auszeit mit Weitblick:
Oben sieht man mehr und geniest die Ruhe in den Ohren: Wer auf 2.000 Metern steht, kann 150 km weit schauen, auf 8.000 Meter sind es schon über 300 Kilometer weit. Man geniest die Ruhe und
Entspannung am Gipfel.
Selbstüberwindung:
Selbst gesteckte Ziele zu erreichen erhöht die Zufriedenheit und stärkt das Selbstbewusstsein. Optimal ist eine Herausforderung, die zwar anstrengend, aber realistisch ist.
Fitness:
Bergsteigen macht fit und ist der ideale Weg, überflüssige Pfunde purzeln zu lassen. Als Faustregel gilt: pro 100 Höhenmeter verbraucht der Mensch 100 bis 150 Kalorien.
Gemeinschaft:
Das Bergerlebnis wird erst richtig schön, wenn man es mit anderen teilen kann. Sei es beim Handschlag am Gipfelkreu, beim Gespräch auf dem gemeinsamen Weg dorthin oder Austausch in der Heimat.
Belohnung:
Nichts regt den Appetit so an wie eine ausgiebige Bergtour und nichts schmeckt besser, als das erste Getränk nach ein paar hundert Höhenmetern.
Bergsteigen ist einfach vernünftig, gesund, anstrengend, erlebnisreich, spannend und entspannend, ausgleichend, abenteuerlich, romantisch, riskant, inspirierend und zum Abschalten.
Oder noch kürzer:
Berg. Steigen. Basta!