Höllenritt über den Jubiläumsgrat

Jubiläumsgrat-Tour 22.-25.06.2016

 

Schon viele Jahre stand der Jubiläumsgrat zwischen Zugspitze und Alpspitze auf der Wunschliste. Meist waren die Wetterprognosen so instabil, dass wir schon von vornherein von der Anreise absahen. Inzwischen war ich schon 3x über das Höllental zur Zugspitze aufgestiegen, dieses Mal sollte es nun endlich klappen.

Geplant war außerdem diese klassische Überschreitung auch im klassischen alpinen Stil zu meistern, d.h. von ganz unten zu Fuß aufzusteigen, am Berg zu übernachten und auch wieder zu Fuß komplett abzusteigen. Wie sich wenig später herausstellte, ein ziemlich verwegener Plan.

Nach den langen und zahlreichen Unwettern im April, Mai und Juni standen wir nun kurz vor unserem Ausweichtermin. Am 22.06.2016 starteten Daniel Rothenbücher und Torsten Puschmann gegen 13:00 Uhr nach einem halben ermüdenden Arbeitstag von Aschaffenburg Richtung Süden. Zügig kamen wir auf der A7 voran, keine Staus, keine Unfälle, keine Hindernisse. Am späten Nachmittag erreichten wir den kostenlosen Parkplatz an der Talstation der Alpspitzbahn, schnappten unsere Rucksäcke und stiefelten in brütender Hitze entlang der Zahnradbahn bis Hammersbach, zum Höllental-Eingang.

Zum Glück ging es jetzt im kühlen Schatten weiter, anfangs am wild schäumenden Bach entlang, dann immer steiler bergauf Richtung Höllentalklamm. Und da wir ja noch gut ausgeruht und frisch waren, wurden noch schnell die einzelnen Stationen eines Multi-Geocaches absolviert, den wir dann auch noch tatsächlich kurz vor der Klamm-Eingangshütte loggen konnten. Am gut bewachten Klammeingang entrichteten wir unseren Obolus, passierten das enge Tor und schon ging es weiter über die feuchten Stege der Klamm. Unten sprudelte es wild, von oben plätscherte es auf uns nieder und von innen waren wir schon längst komplett durchgeschwitzt. Durch einige Höhlen und Durchgänge mussten wir uns mit den großen und schweren Rücksäcken regelrecht durchzwängen. Die Zeit lief uns langsam davon, denn das bestellte Abendbrot auf der neuen Höllentalangerhütte wollten wir unbedingt noch schaffen. Vereinzelt kamen uns einige Klammbesucher auf ihrem Heimweg entgegen, die sich doch etwas über unsere eingeschlagene Richtung zu dieser Zeit wunderten. Unbeirrt stiegen wir weiter hinauf, immer weiter über Brücken und Stege. Endlich lichtete sich die Klamm oberhalb, es wurde heller und nach einigen Serpentinen erreichten wir die im Hang gut getarnte neue Höllentalangerhütte. Ein Luxus-Bau, mit zahlreichen Schlaf- und Essräumen, mit luxuriösen Toiletten, WCs und Duschen. Etwas verwunderlich, was für neue Auswüchse doch das moderne Bergsteigen so mit sich bringt. Dafür sind dann aber auch die Preise recht gepfeffert. Bei etwa 85 Euro für Halbpension und etwas Trinken staunt man schon nicht schlecht. Die Nacht war dann recht ruhig, viel Betrieb gab es nicht auf der Hütte.

Frühstück gab es dann leider erst 6:30, als die gleisende Sonne schon durch das ganze Höllental brannte. Bevor es also richtig losging, wurden wir schon ausgebremst. Kurz vor 7:00Uhr endlich Abmarsch, zügig stiegen wir den schmalen Pfad durchs Tal hinauf, doch die starke Sonne und Hitze machten uns ganz schön zu schaffen. Über die „Leiter“ und das „Brett“ stiegen wir den ersten Aufschwung hinauf und kamen schon ganz schön außer Puste. Weiter ging es durchs Geröll mit kleinen Kletterpassagen bis hin zum Höllentalferner. Es lag tatsächlich noch recht viel Schnee, dafür führte eine gute Spur bis zur Randkluft, die wir ganz ohne Mühe und ohne Steigeisen sicher erreichten. Die Randkluft konnte leicht überklettert werden und im unteren Teil des Höllentalklettersteigs konnten wir dann erst mal wieder im warmen schneefreien Fels aufsteigen. In der Sonnenglut jedoch echt mühsam und beschwerlich. Inzwischen brannten der Nacken, die Waden und die Unterarme rosarot.

Dafür war der Steig unten sehr gut begehbar. Weiter oben kamen dann die ersten Schneefelder, die Klettersteigseile mitunter noch im tiefen Schnee vergraben, war es an einigen Stellen doch recht heikel, diese nassen und teils stark aufgeweichten Schneefelder im steilen Fels zu durchqueren. Am Ende war der Steig nicht mehr erkennbar, wir folgten nur noch der aufgeweichten Spur nach oben. 12:45 erreichten wir endlich das Gipfelkreuz auf der 2962m hohen Zugspitze. Etwas schockiert sahen wir den Trubel drüben auf der großen Gipfelplattform, am Gipfelkreuz war dagegen wenig los. Nach einigen Gipfelfotos stürzten wir uns ins Getümmel.

Bei einem Maß Radler konnten wir uns etwas erfrischen, dennoch fand man hier oben kaum Schutz vor der Sonne. Die Tagesetappe war geschafft, ab 15:00 sollten die Schlafplätze vergeben werden, unsere Chancen standen nicht schlecht. Bis dahin wurden wir aber weiter am Münchner Haus gegrillt. Problemlos erhielten wir zwei Schlafplätze, danach ging es jedoch mit dem Warten weiter. Erst wenn alle Besucher den Gipfel per Seilbahn oder zu Fuß verlassen haben, konnten wir unsere Unterkunft beziehen. Diese stellte sich dann doch als recht eng und klein vor. Lager 2 in den Katakomben des Münchner Hauses. Unser kleiner Raum hatte 2 Doppelstockbetten, ein schmaleres mit den Plätzen 1/1a gehörte uns, zum Glück wurden die Plätze 2 und 2a nicht vergeben. Die anderen Betten waren dann jedoch mit je 3 Personen belegt.

Im Raum war es recht kühl, vom Hausmeister erfuhren wir, halt im ewigen Permafrostboden eingebaut.

Nach kurzer Ruhepause gab es dann endlich Abendbrot, ein Teller Nudeln und noch eine Maß in der Hoffnung, schneller einschlafen zu können.

Aber noch warteten wir auf das Spektakel am Berg – genau an diesem Abend fand das jährliche Bergglühen statt. Auf zahlreiche Gipfel wurde Holz hochgeschafft und Punkt 21:30 angezündet. Als genau zu dieser Zeit endlich die Sonne unterging, konnten wir unten auf dem Riffelgrat und zahlreichen anderen Gipfeln rund um Garmisch zahlreiche kleine Feuer erkennen. Etwas weiter weg am wurde am Berghang ein gewaltiges Feuer in Form eines Kreuzes entfacht.

Ein nicht alltägliches Schauspiel und mit der Weitsicht hatten wir auch noch Glück. Doch schnell wurde es jetzt bitterkalt. Einige Zeit suchten wir die Berghänge noch nach den kleinen glühenden Punkten ab, dann zogen wir uns in die Katakomben zurück.

 

Nach Absprache wurde diesmal unser Frühstück schon am Vorabend bereitgestellt, so dass wir unseren Starttermin für den nächsten Tag selbst festlegen konnten. Kurz vorm Hellwerden klingelten dann einige Handys. Erstaunt über das frühe Wecken (eigentlich wollten wir uns noch eine halbe Stunde gönnen), stiegen alle Leute aus ihren Kojen und machten sich auf nach draußen, den Sonnenaufgang zu zelebrieren. Und da wir nun schon mal geweckt waren, gingen wir schnell hinterher. Nach dem Frühstück ging es gleich wieder rüber zum Zugspitzgipfel und weiter zum Anfang des Jubiläumsgrates. Zum Glück hatte der Schnee über Nacht etwas angezogen, so dass wir mit unseren Steigeisen guten Halt fanden. Kurz vor 6:00 Uhr starteten wir diese klassische Überschreitung. Immer oben auf der Kante des Grates lang, anfangs über einen Firn-Grat, der gelegentlich von kleinen Felskuppen unterbrochen wurde, später wurden die Felsabschnitte immer ausgedehnter. Am Kurzseil gesichert ging es immer weiter über den Grat. Die ersten zwei Stellen, wo große Wechten am Grat erkennbar waren, ließen sich problemlos seitlich passieren. Die Kletterstellen waren dagegen schon etwas gewöhnungsbedürftig. Der Fels war meist sehr brüchig, so dass auch leichte Kletterstellen mit größter Vorsicht überwunden werden mussten. Immer wieder mussten einzelne Gendarmen oder Zinnen im Fels-Grat überklettert werden, dann in enge Scharten abgestiegen werden. Einige Zinnen konnten wir seitlich umgehen, im steilen brüchigen Felsgelände aber meist noch heikler als oben auf dem schmalen Fels-Grat.

Zum Glück hatten wir gutes Wetter, keinen Sturm, dafür wieder die erbarmungslose Sonne. Immer weiter entfernten wir uns vom Zugspitzplateau, doch nur langsam kamen wir auf dem Grat voran. Von einer der zahlreichen Zinnen seilten wir uns in eine Scharte ab, d.h. kurze Verschnaufpause. Dann wieder konzentriert auf die nächste Zinne rauf. Runter - rauf – runter – rauf. Endlos und kraftraubend. Die größeren Brocken lagen aber immer noch vor uns. Auf den ersten größeren Brocken, die Innere Höllentalspitze (2741m) führte ein Drahtseil hinauf. Zwar hin und wieder unterbrochen, dennoch gibt es im brüchigen steilen Fels etwas mehr Sicherheit. Die Kletterei war eigentlich gar nicht so schwer, aber schier endlos und immer angespannt, um nicht lose Tritte und Griffe auszubrechen.

Ab und zu gönnten wir uns eine kurze Verschnaufpause, einen kleinen Schluck Wasser, einmal tief durchatmen im Schatten eines steilen Felsvorsprungs, ein kurzer Blick zurück oder in die Tiefen des Höllentals. Und schon ging es wieder weiter. Am Ende ging es für mich nur noch schleppend voran. Sonne, Höhe, schwerer Rucksack und zu wenig Essen hatten mich ganz schön zermürbt. Aber noch lag das Biwak in weiter Ferne. Von der Inneren Höllentalspitze konnten wir erstmals das rot leuchtende Biwak in weiter Ferne entdecken, bevor es wieder weit weit runter in die nächste tiefe Scharte ging. Inzwischen konnten wir die Steigeisen ablegen. Zwar kamen immer mal wieder kurze Stellen mit Altschnee, der war aber inzwischen schon wieder aufgeweicht. Über mehrere Aufschwünge erklommen wir dann die Mittlere Höllentalspitze (2743m). Das Biwak war nun von oben schon gut erkennbar. Klar wurde aber, dass es bis zur Alpspitze noch sehr weit war und wir auch schon lange unterwegs waren. Längst war die Mittagszeit vorbei und das Biwak noch nicht erreicht. Über der Zugspitze zogen dichte Wolken auf. Weiter ging es wieder in ausgesetzter Kletterei den Mittelgipfel hinunter. Und endlich wurde es auch etwas flacher. Ab und an wurde der felsige Grat zu einem kleinen Pfad und man konnte mal 2..3 Schritte normal gehen bevor es wieder mit leichter Kletterei weiterging. Und endlich erreichten wir ziemlich abgekämpft und erschöpft das Biwak.

 

Zuerst mal raus aus den Botten und Latschen an, dann die durchschwitzten Klamotten gegen was Trocknes tauschen. Im Rucksack hatte ich noch zwei kleine Schätze, die schnell im Schnee vergraben wurden. Wie gut war es, diesen sichern Unterschlupf erreicht zu haben. Während die Sachen im Winde draußen trockneten, kuschelte ich mich in meinen Schlafsack rein. Die Beine brummten und ließen mich nicht zur Ruhe kommen.

Im Biwak gab es auf jeder Seite ein Doppelstockbett mit je 3 Matratzen oben und unten. Insgesamt also 12 Plätze. Auf der Rückseite ein großes Bullauge, darunter ein Klapptisch. Mehr Luxus bot das Biwak nicht, brauchte man aber auch nicht wirklich. Nach kurzer Zeit konnte ich die zwei zuvor im Schnee versteckten Bierbüchsen rausholen und servieren. Zischend waren die zwei Dosen schnell gelehrt, Nachschub würde es erst im nächsten Tal hinter den 7 Bergen geben. Den späten Nachmittag und Abend trockneten wir unsere Sachen, ruhten aus, futterten was von unseren Vorräten. Zum Glück konnten wir in der Nachmittagssonne noch etwas Schnee in unseren Trinkblasen schmelzen, so dass wir genügend Flüssigkeit für den nächsten Tag hatten. Im Spätsommer sicher ein großes Problem, hier an Wasser zu kommen.

Gegen Abend zogen die Wolken immer dichter zusammen, an der Zugspitze wurde es immer ungemütlicher. Als wir dann schon in den Schlafsäcken lagen zog ein gewaltiges Gewitter über uns hinweg mit Blitzen, Donner, Regen und Hagel. Immer wieder rutschten kleine Hagellawinen vom runden Biwak-Dach hinab. Zum Glück waren wir im Biwak im Trockenen.

 

Am nächsten Morgen begrüßte uns wieder die strahlende Sonne, als sei in der Nacht nichts gewesen. Diesmal verstauten wir das Seil im Rucksack, in der Hoffnung, so schneller voran zu kommen. Das ging tatsächlich auch eine ganze Weile gut. Schnell erkletterten wir die nahe gelegene Äußere Höllentalspitze (2720m), danach ging es aber wieder in ausgesetzter Kletterei tief hinab in eine Scharte. Weit vor uns sahen wir den Berg-Kollos des Hochblasen (2707m), davor jedoch noch die scharfkantige Volkarspitze (2618m). Zum Glück gab es hier gute Sicherungsseile, so dass wir hier gut mit Klettersteigset raufklettern konnten. Nach kurzer Verschnaufpause ging es dann wieder runter, bevor wir noch vor dem Hochblasen wieder etwas aufsteigen mussten. Endlich sahen wir die Umgehung, wir mussten weit absteigen und das über zahlreiche vereiste Schneefelder. Aber auch hier halfen uns zahlreiche Stahlseile. Im Schatten des Hochblasen querten wir wieder rüber auf den Grat um dann nochmals über einige Schneefelder abzusteigen und rüber zur Grieskarscharte (2463m) zu queren. Aus der Ferne hatten wir hier schon einige Leute gesehen, die nun vor uns zur Alpspitze aufstiegen. Also nix wie hinterher. Mit der Kletterei der letzten Tage in den Knochen ging aber nix mehr fix. Zwar war der Aufstieg recht einfach und leicht, zog sich aber wieder endlos hin. Doch nun gab es kein Halten mehr. Endlich auf der Alpspitze (2628m) angekommen, trafen wir wieder auf die Zivilisation. Der Gipfel war durch die vielen Klettersteiggeher sehr gut besucht. Kurze Pause, Picknick, Gipfelfoto und weiter ging es von nun an abwärts über die Alpspitz-Ferrata hinab zur Alpspitzbahn.

 

Was für ein Kontrast, sind wir die letzten Tage und Stunden in fast ungesichertem Gelände rumgeklettert, so war die Nordseite der Alpspitze mit Eisen förmlich zugepflastert. Ab und an den keuchenden aufsteigenden Kletterern ausweichend konnten wir zügig absteigen. Knapp 500Höhenmeter ging es an Ketten, Seilen, Treppen und Klammern hinab. Schon beim Abstieg zogen wieder neue Wolken über der Alpspitze auf, aber die konnten uns nicht mehr gefährden. Erstaunlicherweise stiegen und immer noch Leute entgegen, obwohl ab Mittag Unwetter vorhergesagt waren. Gegen 12:10 erreichten wir die Terrasse der Alpspitzbahn. Eine Maß Radler und die Welt war wieder in Ordnung. Dazu noch ein deftiger Leberkäse bzw. ein Bayrischer Wurstsalat – es kann nichts Schöneres geben. Kurz wurde noch überlegt – Seilbahn oder Fußmarsch – klar, das gröbste hatten wir ja nun schon hinter uns – also Fußmarsch. Erst auf breitem Weg, dann auf schmalem, steilen Pfad und unten wieder auf breitem Weg ging‘s runter zum Kreuzeck. Den kleinen Gegenanstieg zum Kreuzeck sparten wir uns und stiegen gleich auf dem schmalen Pfad hinab nach Hammersbach/Grainau. Die restlichen 1000 Höhenmeter zogen sich dann doch nochmal beachtlich in die Länge. Anfangs endlose Serpentinen, dann mal ein erfrischender Bach, unten dann rutschige sandige Fahrwege. Das Finish erledigten wir über die Kandahar-Piste.

Inzwischen krachte und gewitterte es schon einige Zeit im Höllental. Das hatte wohl grad noch gefehlt, dass wir so kurz vorm Ziel einregneten. Also ging‘s ohne Pause bis ganz runter. Mit den ersten einsetzenden Regentropfen erreichten wir grad noch rechtzeitig das Auto. Auf der Rückfahrt tobten dann immer wieder kräftige Regenschauer, zum Glück saßen wir ja aber schon wieder im Trocknen. Die 4 Stunden Rückfahrt vergingen dann wie im Fluge und gegen 19:30 kamen wir wieder heil in Aschaffenburg an.

 

Rückblickend muss ich sagen, was für ein Höllen-Ritt!

 

Höllentalklamm – Höllentalangerhütte – Höllental – Höllentalferner – Höllentalklettersteig

Münchner Haus – Jubiläumsgrat – Jubiläumsgratbiwak – Alpspitze

 

Während die meisten den Jubiläumsgrat wohl ausgeschlafen und ausgeruht mit der Seilbahn von der Zugspitze antreten, hatten wir da schon die ersten 2.300 Höhenmeter in den Knochen. Ich empfand den Grat dann auch als extrem anstrengend und lang. Ich bin echt erstaunt, dass Daniel hier so durchgezogen hat, während ich oft hinterherschniefen musste. Trotzdem, eine fantastische Tour, ein Kletterer-Traum, ein Mega-Klassiker! Muss man mal gemacht haben, wenn man fit genug ist, aber einmal reicht dann auch! Ufffffffff! Schniiiiiiieeeeeeeeeef!!!!!

 

Berg Heil

 

Torsten Puschmann

Torsten und Daniel
Torsten und Daniel

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Kommentare: 2
  • #1

    Torsten (Sonntag, 03 Juli 2016 20:39)

    Hi Daniel, das ging schnell, toll gemacht.

  • #2

    Heinz Kowalski (Montag, 11 Juli 2016 16:58)

    super Leistung, tolle Beschreibung, Respekt:-)